„DEUSEAL bauen wir nicht jeden Tag ein“, so Bauleiter Viktor Keim beim Gespräch über die Arbeiten für die Abfallwirtschaftsgesellschaft Vechta (AWV). Dieses Sondermischgut wird nämlich dann eingesetzt, wenn es um Flächen für Deponien geht. „Bevor wir aber fast 10.000 Quadratmeter Asphalt einbauen konnten, haben wir etwas Boden bewegen müssen“. Eine kleine Untertreibung. VÖLKMANN musste bei der Erweiterung der Kompostierungsfläche 10.000 Kubikmeter Boden bewegen und rund 6.500 Tonnen Kies und Schotter einbauen.
Nachdem dort auch Betonrohre mit einem Durchmesser von einem Meter und insgesamt 250 Meter Abwasserdruckleitungen verlegt wurden, bekam die Fläche abschließend eine Einfassung: Wie große Legosteine sehen die Blocksteine am Rand der fertigen Fläche aus. Die AWV kann nun auf deutlich erweiterter Fläche Grünabfall kompostieren, der später dem ökologischen Kreislauf wieder zur Verfügung steht.